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Pressekonferenz-Highlights der Inline-Skater vom 26.09.2007

„Das Rennen in Berlin ist etwas ganz besonderes. In Spanien wäre es undenkbar, dass eine ganze Stadt für uns Inline-Skater gesperrt wird", so die Spanierin Sandra Gomez anlässlich der Pressekonferenz der Inline-Skater am Mittwoch, den 26. September. Außerdem äußerten sich Coni Altherr, Präsident des World Inline Cup und weitere namhafte Sportler im Vorfeld des 34. real,- BERLIN-MARATHON für Inline-Skater.


Alexander Uphues, verantwortlich für das Rennen der Inline-Skater bei SCC-RUNNING:

„Wir freuen uns sehr über die erstmalige Live-Übertragung des real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater. Darüber hinaus sind wir sehr stolz darauf, dass bereits im vierten Jahr in Folge das Finale des World Inline Cup in Berlin ausgefahren wird.“



Coni Altherr, Präsident des World Inline Cup, der wichtigsten Rennserie für Inline-Skater:

„Insbesondere in Asien ist ein enormer Aufwärtstrend in der Sportart Inline-Skating zu spüren. Insgesamt wünsche ich mir, dass es in Zukunft noch besser gelingt, die Events und Stars der Szene noch bekannter zu machen. In Deutschland sind wir in den Medien noch nicht gut genug vertreten.“



Niklas Kleyling (GER), Nachwuchstalent aus Berlin und Sieger des Vattenfall Berliner Halbmarathon 2007:

„Für mich war es bisher die erfolgreichste Saison, die ich je hatte. Am Samstag möchte ich als schnellster Deutscher ins Ziel kommen.“



Sandra Gomez (ESP), derzeit Zweitplazierte im Gesamtweltcup und Favoritin für das Rennen am Samstag:

„Das Rennen in Berlin ist etwas ganz besonderes. In Spanien wäre es undenkbar, dass eine ganze Stadt für uns Inline-Skater gesperrt wird.“



Pascal Briand (FRA), Sieger des ersten Inline-Marathon in Berlin im Jahr 1997 und achtfacher Weltmeister:

„Die Atmosphäre in Berlin ist einmalig. Die vielen Zuschauer geben den Fahrer viel Energie. Wir Inliner sind sehr stolz auf das Rennen in Berlin.“



Peter Michael (NZL), Shootingstar der Saison 2007 und aktueller Weltrekordhalter:

„Mein Sieg beim World Inline Cup im Engadin hat eine sehr große Bedeutung für mich. Das war mein erster Start in Europa überhaupt. Ich hoffe auf eine gute Platzierung am Samstag.“