Newsarchiv

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Pressestimmen zum 38. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskater

Sabine Berg (Gera/Powerslide Matter World Team), Siegerin des 38. BMW MARATHON Inlineskating:
„Ich hatte eine sehr gute Ausgangsposition für den Sprint, nach dem Brandenburger Tor war ich an zweiter Stelle und hatte Giovanna gut im Blick. Berlin ist der größte Skatermarathon den es gibt. Es ist einfach großartig hier zu gewinnen.“

Tina Strüver (Halle Experts Race Team), Platz 3:
„Auf der Zielgeraden gab es viel Gerangel. Ich habe mich hinter Giovanna gekämpft, was sich als Glücksfall herausgestellt hat. Hinter ihr hatte ich den Weg frei, um als Dritte ins Ziel zu kommen.“ 

Ewen Fernandez (FRA/Powerslide Europe), Sieger des 38. BMW MARATHON Inlineskating:
„Berlin ist das wichtigste Marathonrennen weltweit. Jeder möchte hier gewinnen, ich freue mich riesig. Ich habe meinen Blick nach meinem Breakaway bei Kilometer 21 nur nach vorne gerichtet. Meine mentale Stärke für diesen Alleingang habe ich mir im vergangenen Winter auf dem Eis geholt.“

Roger Schneider (CH/Swiss Skate Team), Platz 2:
„Ein großes Kompliment an Powerslide, die uns das Leben heute sehr schwer gemacht haben. Wir waren überrascht, dass sie so stark waren. Berlin ist einfach toll. Nirgends gibt es so viele Zuschauer entlang der Strecke und die Zielgerade ist einfach einmalig.“

Felix Rijhnen (Darmstadt/Powerslide Matter World Team), schnellster Deutscher auf Platz 8:
„Es war ein sehr aktives Rennen mit sehr vielen Ausreißversuchen von Beginn an. Nachdem mein Teamkollege Ewen sich absetzen konnte, musste ich meine eigenen Ambitionen zurückstecken, da ich mit den Schweizer Iten und Schneider zwei sehr starke Fahrer im Schlepptau hatte, die den Sieg des Teams hätten gefährden können.“